Aktuelles 2020 (bis14.05.2020)
Zur Vermeidung der weiteren Verbreitung des Corona-Virus finden, vorerst bis zum 31.05.2020, keine Angebote mit Publikumsverkehr statt.
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Merkblatt - Russisch
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Rathaus Coswig, Karrasstraße 2, 01640 Coswig
Nächstes Treffen der Initiative
Auf der Tagesordnung stehen u.a. die einzelnen Berichte der Arbeitskreise.
Auf Grund der aktuellen Lage wird die Ausstellung in das Jahr 2021 verlegt. Einen Termin können wir derzeit noch nicht nennen.
Rathaus Coswig, Karrasstraße 2, 01640 Coswig
Ausstellung "5 Jahre Initiative Coswig - Ort der Vielfalt"
Die Initiative „Coswig – Ort der Vielfalt“ blickt im Mai 2020 auf 5 erfolgreiche Jahre zurück. Aus diesem Anlass gestaltet die Initiative in Zusammenarbeit mit dem Rathaus Coswig und dem Museum Karrasburg eine Ausstellung.
Unter dem Thema „Coswig - Ort der Vielfalt – 5 Jahre Initiative für ein tolerantes Miteinander“ wird im Rathaus Coswig in der Zeit vom 07.05.2020 bis 26.06.2020 unsere Ausstellung zu sehen sein.
Neben einer Chronik zu Entstehung und Wirken der Initiative, soll das Rathaus mit Kunstwerken zum Thema „Vielfalt in Coswig“ gestaltet werden. Dazu haben wir einen künstlerischen Wettbewerb für die Schüler*innen unserer Coswiger Schulen ausgeschrieben und die Schulen herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Die Schülerin/ der Schüler/ die Gruppe mit dem besten Kunstwerk gewinnt ein Preisgeld für ihre / seine Schule.
Zur feierlichen Eröffnung am Donnerstag, den 07.05.2020; 18:30 Uhr laden wir Sie herzlich in das Rathaus Coswig ein.
Sonntag, den 29.03.2020, 19:00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum, Ravenburger Platz 6, 01640 Coswig
Autorenlesung / Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig
Samer Tannous / Gerd Hachmöller: "Kommt ein Syrer nach Rothenburg"
Seit September 2018 schreiben Samer Tannous und Gerd Hachmöller unter dem Titel "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)" wöchentliche Kolumnen für SPIEGEL+. Darüber hinaus führen sie seit vielen Jahren Workshops im Bereich der Migrationsarbeit durch.
Samer Tannous ist Hochschullehrer aus Damaskus, lebt mit seiner Familie seit 2015 in Rotenburg und arbeitet dort als Französischlehrer. In der WÜMME-ZEITUNG hat er 20 Wochen lang über seine Erlebnisse geschrieben.
Inhaltsangabe zu "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)"
Samer Tannous floh 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Dass das Leben in Deutschland deutlich anders sein würde als in der syrischen Heimat, darauf war Tannous vorbereitet. Aber wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, das erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans – auch weil es Tannous und Hachmöller immer wieder gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen.
Kurzvita über Samer Tannous und Gerd Hachmöller
Donnerstag, 27.02.2020, 18:00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum, Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig
Wir leben in aufregenden Zeiten. In vielen Lebensaspekten ist die Verunsicherung groß und der Blick in die Zukunft für viele Menschen nicht unbedingt positiv. Aber auch in der Vergangenheit haben wir uns als Gesellschaft verschiedene Verletzungen zugefügt, deren Heilungsprozess nur mäßig in Gang kommt. Gerade deswegen möchten wir in der Reihe „Zukunft Coswig“ einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen und versuchen, die Zukunft aktiv anzugehen, den Blick zurück nicht übermächtig werden zu lassen, uns Inspiration von außen holen und den vorhandenen Ideen innerhalb der Stadt einen Raum zu geben. Die Zukunft unserer Städte liegt in unseren Händen. Welche Visionen haben Sie für Ihre Stadt? Darüber möchten wir mit Ihnen und Gästen von „innen“ und „außen“ ins Gespräch kommen. Seien Sie herzlich dazu eingeladen.
“Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.”
Dieser Ausspruch des berühmten britischen Naturforschers und Begründers der Evolutionstheorie Charles Darwin lässt sich ohne weiteres auch auf Städte übertragen. Angesichts des wirtschaftlichen und demografischen Wandels stehen viele Städte und Gemeinden in ländlichen Räumen vor großen Herausforderungen. Wie lebenswert und zukunftsfähig kleinere Städte und Gemeinden sind, hängt nicht zuletzt von ihren Infrastrukturangeboten und attraktivem Wohnraum für alle Generationen ab. Um Kommunen zukunftsfest zu entwickeln und als Wohn-und Versorgungstandorte zu stärken, gewinnen überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke an Bedeutung.
Eine erfolgreiche Stadt muss sich an die Auswirkungen dieser Megatrends anpassen. Welche Folgen ergeben sich daraus für unser alltägliches Leben in einer kleinen Stadt? Die Nähe zu Dresden und gute Anbindung an die Landeshauptstadt ist ein Segen. Wie wird sich der dritte wichtige Faktor Mobilität – das Bindeglied zwischen Arbeiten und Wohnen – entwickeln? Gibt es Entwicklungskonzepte für Coswig 2040?
Wir freuen uns auf:
Ministerium des Inneren N.N.
Bernhard Kroemer, Bürgermeister a.D. Coswig
Christoph Gutsche, Pfarrer Ev.-luth. Peter-Pauls-Gemeinde Coswig
Gesprächsleitung:
Eter Hachmann, Friedrich-Ebert-Stiftung
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