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Aktuelles 2020 (bis 13.07.20)


Montag, 14.09.2020, 18:00 Uhr
Rathaus Coswig, Karrasstraße 2, 01640 Coswig

Nächstes Treffen der Initiative 
   


 Auf der Tagesordnung stehen u.a. die einzelnen Berichte der Arbeitskreise.
  



 Pressemitteilung

 


Auf Grund der aktuellen Lage wird die Ausstellung in das Jahr 2021 verlegt. Einen Termin können wir derzeit noch nicht nennen.
Rathaus Coswig, Karrasstraße 2, 01640 Coswig 

Ausstellung "5 Jahre Initiative Coswig - Ort der Vielfalt" 

Die Initiative „Coswig – Ort der Vielfalt“ blickt  im Mai 2020 auf  5 erfolgreiche Jahre zurück. Aus diesem Anlass gestaltet die Initiative in Zusammenarbeit mit dem Rathaus Coswig und dem  Museum Karrasburg eine Ausstellung.

Unter dem  Thema  „Coswig - Ort der Vielfalt – 5 Jahre Initiative für ein tolerantes Miteinander“ wird im Rathaus Coswig unsere Ausstellung zu sehen sein.

Neben einer Chronik zu Entstehung und Wirken der Initiative, soll das Rathaus mit Kunstwerken zum Thema „Vielfalt in Coswig“ gestaltet werden. Dazu haben wir einen künstlerischen Wettbewerb für die Schüler*innen unserer Coswiger Schulen ausgeschrieben und die Schulen herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Die Schülerin/ der Schüler/ die Gruppe mit dem besten Kunstwerk gewinnt ein Preisgeld für ihre / seine Schule.


Neueröffnung der Fahrradwerkstatt
Hauptstraße 17, 01640 Coswig

Wir sind umgezogen!
Unsere Fahrradwerkstatt befindet sich in der "Alten Bibliothek", Hauptstraße 17. Öffnungszeiten immer mittwochs 15-17 Uhr
(unter Einhaltung der Hygienebedingungen - Maske tragen und Abstand halten)!

AK Mobilität

Der AK Mobilität kümmert sich um die Beschaffung von Fahrradspenden und verteilt diese an bedürftige Flüchtlinge aber auch an andere Bedürftige.
Für Anfragen und Angebote von Fahrradspenden bitte einen Termin vereinbaren
Kontakt:
Hr. Bielitz: 03523/68583
Hr. Lasch: 03523/61023 oder eine Mail an

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Unsere Fahrradwerkstatt auf der Hauptstraße 17 im Hof des MehrGenerationenHauses "Alte Bibo" hat immer mittwochs 15-17 Uhr geöffnet. Hier können wir die Räder auch gemeinsam reparieren.


Dienstag, den 10.11.2020, 19:00 Uhr     
Ev. Gemeindezentrum, Ravenburger Platz 6, 01640 Coswig

Autorenlesung / Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig

Samer Tannous / Gerd Hachmöller: "Kommt ein Syrer nach Rothenburg"

Samer Tannous und Gerd Hachmöller           

Seit September 2018 schreiben Samer Tannous und Gerd Hachmöller unter dem Titel "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)" wöchentliche Kolumnen für SPIEGEL+. Darüber hinaus führen sie seit vielen Jahren Workshops im Bereich der Migrationsarbeit durch.

Samer Tannous ist Hochschullehrer aus Damaskus, lebt mit seiner Familie seit 2015 in Rotenburg und arbeitet dort als Französischlehrer.  In der WÜMME-ZEITUNG hat er 20 Wochen lang über seine Erlebnisse geschrieben.

Inhaltsangabe zu "Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)"

Samer Tannous floh 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Dass das Leben in Deutschland deutlich anders sein würde als in der syrischen Heimat, darauf war Tannous vorbereitet. Aber wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, das erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans – auch weil es Tannous und Hachmöller immer wieder gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen.

Kurzvita über Samer Tannous und Gerd Hachmöller  


Dienstag, 29.09.2020, 19:00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum, Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig

Autorenlesung / Lesereihe gegen Rassismus und für Weltoffenheit und Vielfalt in Coswig

Max Czollek: Desintegriert euch!

Max Czolleks verblüffender Denkanstoß, der die Debatte um Integration und Zugehörigkeit verändert – ein wildes Zeugnis der jüdischen Szene
Max Czollek ist dreißig, jüdisch und wütend. Denn hierzulande herrschen seltsame Regeln: Ein guter Migrant ist, wer aufgeklärt über Frauenunterdrückung, Islamismus und Demokratiefähigkeit spricht. Ein guter Jude, wer stets zu Antisemitismus, Holocaust und Israel Auskunft gibt. Dieses Integrationstheater stabilisiert das Bild einer geläuterten Gesellschaft – während eine völkische Partei Erfolge feiert. Max Czolleks Streitschrift entwirft eine Strategie, das Theater zu beenden: Desintegration. Desintegriert euch!  Dieses furios streitbare Buch ist die Polemik der Stunde.

Max Czollek ist 1987 in Berlin geboren, wo er bis heute lebt. Bis 2006 besuchte er die Jüdische (Ober)Schule Berlin und schloss ein Studium der Politikwissenschaften an der FU Berlin an, das er 2012 beendete. Max promovierte am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin.
Mit Sasha Marianna Salzmann zusammen kuratierte er die Veranstaltung „Desintegration. Ein Kongress zeitgenössischer jüdischer Positionen (Mai 2016)“.

  Max Czollek, Foto: Stefan Loeber  


Donnerstag, 27.02.2020, 18:00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum, Ravensburger Platz 6, 01640 Coswig

Zukunft in Coswig - wie wir im Jahr 2040 leben und arbeiten werden

Wir leben in aufregenden Zeiten. In vielen Lebensaspekten ist die Verunsicherung groß und der Blick in die Zukunft für viele Menschen nicht unbedingt positiv. Aber auch in der Vergangenheit haben wir uns als Gesellschaft verschiedene Verletzungen zugefügt, deren Heilungsprozess nur mäßig in Gang kommt. Gerade deswegen möchten wir in der Reihe „Zukunft Coswig“ einen Blick über den Tellerrand hinaus wagen und versuchen, die Zukunft aktiv anzugehen, den Blick zurück nicht übermächtig werden zu lassen, uns Inspiration von außen holen und den vorhandenen Ideen innerhalb der Stadt einen Raum zu geben. Die Zukunft unserer Städte liegt in unseren Händen. Welche Visionen haben Sie für Ihre Stadt? Darüber möchten wir mit Ihnen und Gästen von „innen“ und „außen“ ins Gespräch kommen. Seien Sie herzlich dazu eingeladen.
“Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.”
Dieser Ausspruch des berühmten britischen Naturforschers und Begründers der Evolutionstheorie Charles Darwin lässt sich ohne weiteres auch auf Städte übertragen. Angesichts des wirtschaftlichen und demografischen Wandels stehen viele Städte und Gemeinden in ländlichen Räumen vor großen Herausforderungen. Wie lebenswert und zukunftsfähig kleinere Städte und Gemeinden sind, hängt nicht zuletzt von ihren Infrastrukturangeboten und attraktivem Wohnraum für alle Generationen ab. Um Kommunen zukunftsfest zu entwickeln und als Wohn-und Versorgungstandorte zu stärken, gewinnen überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke an Bedeutung.
Eine erfolgreiche Stadt muss sich an die Auswirkungen dieser Megatrends anpassen. Welche Folgen ergeben sich daraus für unser alltägliches Leben in einer kleinen Stadt? Die Nähe zu Dresden und gute Anbindung an die Landeshauptstadt ist ein Segen. Wie wird sich der dritte wichtige Faktor Mobilität – das Bindeglied zwischen Arbeiten und Wohnen – entwickeln? Gibt es Entwicklungskonzepte für Coswig 2040?

Wir freuen uns auf:
Ministerium des Inneren N.N.
Bernhard Kroemer, Bürgermeister a.D. Coswig
Christoph Gutsche, Pfarrer Ev.-luth. Peter-Pauls-Gemeinde Coswig
Gesprächsleitung:
Eter Hachmann, Friedrich-Ebert-Stiftung

Um Anmeldung wird gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!